Publikationen

  • DER BUS - Ausgabe 1/2021

    Mit der nationalen Umsetzung der Clean Vehicles Directive (CVD) der EU werden für die kommenden Jahre sehr klare und ambitionierte Ziele für einen Wandel der Busfuhrparks in Deutschland vorgegeben. Was bringt die Umstellung auf lokal emissionsfreie Fahrzeuge für die Busbranche in Deutschland? Und welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit die Antriebswende ein Erfolg für Umwelt und Fahrgäste wird. In der neuen Ausgabe unseres Magazins DER BUS zeigen wir, welche Schritte jetzt notwendig sind. Denn: Oftmals wird die Dimension der Veränderung noch unterschätzt. Wir zeigen, wie eine Überforderung von Kommunen und Unternehmen verhindert werden kann.

  • Am besten im Bus - Auf dem Weg zur Schule und für Klassenfahrten

    Mit dem Bus gelangen Schülerinnen und Schüler sicher, umweltfreundlich und als Gemeinschaft ans Ziel. Die Vorteile und die große Bedeutung, die der Bus im schulischen Umfeld haben kann und haben sollte, zeigen wir in unserer Kurz-Broschüre zum Thema. Vor allem die hervorragende Umweltbilanz spricht für den Bus. Aber auch Sicherheit und Gemeischaftsgefühl sind wichtige Argumente. Als Download stellen wir hier die Web-Version zur Verfügung. Mitglieder der Landesverbände im privaten Busgewerbe haben auch Zugang zur Druckversion der Publikation, um damit gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern vor Ort direkt für den Bus im schulischen Umfeld werben zu können.

  • bdo-Konjunkturumfrage 2020/2021

    Ein einziges Thema beherrschte ab März 2020 für das folgende Jahr das Geschehen in allen Bereichen der Busbranche in Deutschland: Die Corona-Pandemie und ihre umfassenden Folgen für das öffentliche Leben haben die Unternehmen vor massive Herausforderungen gestellt. Die 16. Ausgabe der Konjunkturumfrage des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) zeigt die Folgen dieser tiefen Krise für die aktuelle Geschäftsentwicklung und die Zukunftsaussichten im Busgewerbe. In einer Sonderabfrage zu den Pandemie-Folgen geht es darum, die Perspektiven für die Zukunft auszuloten und notwendige Schritte zur Branchenrettung aufzuzeigen. Unser Fazit: Busunternehmen brauchen weiter wirksame Hilfen, damit sie ihre Rolle für den Klimaschutz im Verkehrssektor und die Mobilität im Land auch in Zukunft übernehmen können.

  • bdo-Politikbrief 1/2021

    In der erstern Ausgabe des bdo-Politikbriefs widmen wir uns unter anderem im Detail der EU-Strategie für saubere Mobilität. Zur Eurovignette führen wir aus, warum es wichtig ist, den Mitgliedstaaten Raum für Busförderung zu lassen.

  • DER BUS - Sonderausgabe 40 Jahre bdo

    Es begann mit einer kühnen Idee, die 1980 Wirklichkeit wurde. Seit 40 Jahren vertritt der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) das private Busgewerbe national wie international. Zum Jubiläum wollen wir den Gründerinnen und Gründern danken, an wichtige Ereignisse erinnern – und vor allem auch nach vorne schauen. Zu finden ist all das auf 52 Seiten in der Sonderausgabe unseres Verbandsmagazins DER BUS.

  • DER POLITIKBRIEF 1/2020

    Hilfsmaßnahmen für die von Corona gebeutelte Busbranche, die nationale Umsetzung der Clean Vehicles Richtlinie und die Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG), das sind die Themen des ersten bdo-Politikbriefs. Kurz und präzise zusammengefasst, finden Sie dort die wichtigsten Positionen des Busmittelstands zu aktuellen Themen.

  • Info-Flyer zum Luftaustausch in Reisebussen

    In der aktuellen Ausnahmesituation haben Fahr- und Reisegäste häufig Fragen zur Funktion von Klimaanlagen und dem Luftaustausch in Bussen. Aus diesem Grund hat der bdo zusammen mit Herstellern von Bussen und Klimaanlagen einen Infoflyer erarbeitet, der Reisegästen ab sofort zur Verfügung gestellt werden kann.

    Der zweiseitige Flyer verdeutlicht die beachtlichen Luftaustauschwerte, die Klimaanlagen in Bussen heutzutage zu leisten imstande sind, auch anhand von Illustrationen. Ergänzt werden die Ausführungen mit einem Link sowie einem QR-Code zu einem kurzen Video. Der Flyer kann somit sowohl in digitaler- als auch in gedruckter Form - beispielsweise als doppelseitige Bordinformation - den Reisegästen zur Verfügung gestellt werden.

  • MOBILITÄT UND WIRTSCHAFT SICHERN. BUSUNTERNEHMEN JETZT RETTEN.

    Tausende mittelständische Busunternehmen stehen in Folge der Corona-Krise von einem Tag auf den anderen unverschuldet vor dem Aus. Hier kommen die Männer und Frauen zu Wort, die um die Zukunft der Mobilität in Deutschland kämpfen. Ein Hilferuf an die Politik.

  • 125 JAHRE BUSVERKEHR - Eine weltweite Erfolgsgeschichte, die wir in Deutschland weiterschreiben wollen.

    Im Jahr 1895 ging der erste motorisierte Linienbus der Welt auf seine Premierenfahrt. Seitdem hat sich der Busverkehr unglaublich entwickelt. Heute ist er eine unverzichtbare Stütze der Mobilität in unserem Land. Umweltfreundlich, flexibel und bequem. Kein öffentliches Verkehrsmittel befördert gegenwärtig in Deutschland mehr Menschen. Über das Hier und Jetzt hinaus kommt dem Busverkehr vor allem aber auch eine besondere Bedeutung zu, weil wir mitten in einer Phase des Wandels der Mobilität stecken. Faszinierende Möglichkeiten tun sich für die Zukunft auf. Möglichkeiten, für die wir den Bus mehr denn je brauchen und für die wir ihn ganz gezielt auf die kommenden Jahre und Jahrzehnte ausrichten müssen. Auf diese Chancen wollen wir in dieser Publiktion blicken. Was bedeutet der Busverkehr? Was kann er noch leisten? Und wie erreichen wir das? Hier gibt es Antworten.

  • Konjunkturumfrage 2019/2020

    Er ist ein gefeierter Umweltschützer. Aber leider ohne ausreichenden Rückhalt in der Politik. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo). Der Bus gilt zurecht als Hoffnungsträger für eine Senkung des Schadstoffausstoßes, da er laut Umweltbundesamt die niedrigsten CO2-Emissionen aller motorisierten Verkehrsmittel nach sich zieht. Trotzdem deuten die Rahmenbedingungen für den Mittelstand im Busgewerbe aber nicht gerade auf eine neue Hochphase hin.

    ÖPNV: Leichtes Wachstum bei Fahrgästen kommt nicht bei Unternehmen an. Viel ist in der Öffentlichkeit vom Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu hören, mit dem die Emissionen sinken sollen. Die Realität sieht anders aus: Etwa 60 Prozent der ÖPNV-Unternehmen konnten für 2019 kein Wachstum bei den Fahrgastzahlen angeben. 42 Prozent sehen die Rendite sogar als ungünstiger an als im Vorjahr. Zudem wird der Fahrermangel im ÖPNV-Segment als besonders gravierend betrachtet: 66 Prozent der Befragten konnten aus diesem Grund bestimmte Fahrten nicht mehr anbieten. Und: Rund 61 Prozent der Unternehmen mit ÖPNV-Schwerpunkt sind der Ansicht, dass Kommunen den Vorrang der Eigenwirtschaftlichkeit nicht ausreichen beachten. Rund 40 Prozent befürchten sogar die Ausweitung der Kommunalisierung durch Direktvergaben.

    Bustourismus: Die Reisen sind kürzer und bleiben öfter in Deutschland. Kürzer und im Inland. So lässt sich der Haupttrend innerhalb des Touristik-Sektors beschreiben. Während 27 Prozent der Befragten die Buchungszahlen im Inland als günstiger (14 ungünstiger) als im Vorjahr beschreiben, ist es bei Fahrten ins Ausland anders herum. 14 Prozent sehen diese günstiger und 33 Prozent ungünstiger als im Vorjahr. Überwiegend positive Einschätzungen gibt es beim Blick auf den Tagesausflugsverkehr. 27 Prozent erwarten eine günstige Entwicklung, nur 17 Prozent rechnen mit Rückgängen. Für die längeren Busreisen wird hingegen für die Zukunft mehrheitlich mit einer negativen Entwicklung gerechnet. 27 Prozent der Befragten glauben an eine ungünstige Veränderung. 16 Prozent wähnen sich vor einer günstigen Phase. Immerhin: Für die Zukunft rechnen 56 Prozent der Befragten mit Wachstum beim Inlandstourismus. Für Buchungen ins Ausland sind es nur 14 Prozent, die optimistisch nah vorne schauen. 33 Prozent erwarten eine ungünstige Entwicklung.

    Fernlinienverkehr: Es wäre so viel mehr möglich. Im Gesamtbild ist für den Fernbusverkehr eine leichte Stimmungsaufhellung zu erkennen, nach den historisch schlechten Werten im Vorjahr. Der Prozentsatz der Unternehmen, die eine ungünstigere Geschäftslage meldete, sank beispielsweise von 55 Prozent auf 33 Prozent. Verbesserungen sahen nun hingegen 26 Prozent statt der 20 Prozent im Vorjahr. Die Werte geben aber damit noch immer keinen Anlass zur Zufriedenheit. 100 Prozent Einigkeit herrscht im Branchensegment, dass die hervorragende Umweltbilanz des Busverkehrs in den aktuellen politischen Rahmenbedingungen nicht ausreichend berücksichtigt wird.

    Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Broschüre.